Energetischer Bedarf
45,7
CO₂-Intensitätkg CO₂-Äqu./m²
193.5
Energie-Intensitätin kWh/(m²a)
45,7
Emissionen inin kg CO₂-Äqu./a
12.534.278
Energiebedarftotal in kWh/a
Energetischer Verbrauch
193
Energie-Intensitätin kWh/(m²a)
Folgende Potentialberechnung beruht auf den eingegebenen Objektdaten und der vereinfachten Bedarfsberechnung.
Jährliche CO₂-Kostenaufeilung zwischen Mieter und Vermieter
Aufteilung im energetischenIST-Zustand:
Wohnen: Vermieter XX% ↔ Mieter XX%
Gewerbe: Vermieter 50% ↔ Mieter 50%
Ab 2027 (88,93 €/tCO₂)
– €
ab 2040 (vrsl. +400 €/tCO₂)
– €
Die aufgezeigten Preise resultieren aus den steigenden CO₂-Kosten und wenn keine energetischen Maßnahmen durchgeführt werden. Bei geringerem CO₂-Ausstoß kann der Kostenanteil für den Eigentümer sinken. Die Aufteilung zwischen Vermieter und Mieter folgt dem Gesetz zur CO₂-Kostenaufteilung (CO2KostAufG). Die Kosten pro Tonne sind durch das Haushaltsfinanzierungsgesetz nach § 10 Abs. 2 BEHG festgelegt. Ab dem Jahr 2027 können die Kosten frei auf dem Markt variieren und somit erheblich steigen. Das Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (2023) geht ab dem Jahr 2040 von Kosten in Höhe von +400 €/t CO₂ aus.
Vorteile einer energetischen Sanierung:
- Wertsteigerung (im Median Preisabschläge von ca. 30% für energetisch unsanierte Gebäude). Quelle: HAUFE, Immoscout, Immowelt u.w.
- Bessere (Re-)Finanzierbarkeit: Gebäude mit Energieeffizienzklasse D oder schlechter erhalten geringere Darlehenshöhen, Margenaufschläge und höhere Tilgungsraten
- Zusätzliche Wohnwertsteigerungen, bspw. durch umlagefähige Modernisierungen
- Essentieller Beitrag zum Klimaschutz